Seit dem 29. März kann man sich auch auf der Konsole in die historische Strategie von Crusader Kings 3 stürzen. Ich werde die Spielmechanik in dieser Rezension nur anreißen, also einige Pros und Kontras erwähnen, und mich auf die Steuerung konzentrieren. Denn wer die ebenso komplexen wie verschachtelten Spiele von Paradox kennt, dürfte angesichts der Vorstellung eines Gamepads in der Hand umgehend Fluchtreflexe entwickeln. Wie soll man das denn bitte ohne Maus und Tastatur bewältigen? Ich hab es mal auf der PlayStation 5 versucht.
Eines vorweg: Ohne Geduld kommt man in Crusader Kings 3 ohnehin nicht weit. Wer diese Tugend nicht besitzt, sollte gar nicht erst in dieses Mittelalter reisen. Denn das Spiel der Könige ist auf eine sehr lange Strecke ausgerichtet, die man ganz anders erlebt als klassische Rundentaktik oder 4X-Strategie, zumal nicht das Militär, die Wirtschaft oder ein Technologiebaum, sondern die Personen im Mittelpunkt stehen.
Ob das auch von der Couch aus Spaß macht, versuche ich in einer Rezension zu erläutern, die es wie immer für alle Steady-Abonnenten zum Lesen und Hören gibt.
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