Flaschenpost #39: Von der Magie digitaler Wanderungen
Manchmal starte ich Spiele einfach nur, um durch ihre Landschaften zu wandern. Ich verfolge dann keine Ziele, sondern lass mich einfach treiben. Vielleicht wird das durch das Wetter im Winter noch verstärkt, aber irgendwie entspannt mich das. Ich hab zwar schon in den 80ern und 90ern gerne den C64 oder Amiga angeschmissen, ohne zu zocken, aber da ging es mir meist um die Hintergrundmusik. Natürlich gab es schon immer coole Spielwelten, in die ich am liebsten eingezogen wäre. Aber ich glaube es fing mit The Elder Scrolls III: Morrowind (2002) an, das ich durch die Wildnis gestromert bin, obwohl es da noch nichts Erstaunliches zu sehen gab. Aber das erste Mal, das mich eine Landschaft wie magisch angezogen hat, war in Shadow of the Colossus (2006) auf der PlayStation 2 - mehr dazu im Newsletter.

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Heute im Fokus: Ein Jedi kommt später, die Wolverine noch später, aber die PS5-Beta läuft und God of War schlägt The Last of Us.
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