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AutorenbildJörg Luibl

Steelrising in der Rezension zum Lesen und Hören

Steelrising wurde im Sommer 2021 angekündigt und konnte mich umgehend neugierig machen. Das Abenteuer spielt in der Zeit der Französischen Revolution, in der die Geschichte etwas anders verlaufen ist. Man schlüpft in die Rolle eines Automaten, der wie eine geschminkte Puppe aussieht. Man ist allerdings kein Spielzeug, sondern eine gefährliche Waffe.


Das passt auch zu diesem Soulslike, denn es wird sehr viel gekämpft. Die Frage ist nicht nur, ob das Spaß macht, sondern wie reizvoll die Spielwelt in diesem alternativen 18. Jahrhundert ist. Außerdem ist interessant, wie es sich im direkten Vergleich mit Thymesia schlägt, das ich kürzlich in der Rezension kritisiert hatte, da es ein Missverhältnis zwischen innovativem Kampfsystem und steriler Spielwelt gab.



Steelrising ist seit dem 8. September für PC, PS4/5, XBS erhältlich. Die Rezension gibt es wie immer unter Berichte für alle Steady-Abonnenten zum Lesen und Hören.


PS: Damit die Diskussion an einer Stelle gebündelt wird, kann man nicht hier, sondern nur beim Bericht kommentieren. Wer trotz Abo nicht darauf zugreifen kann, müsste sich hier auf Spielvertiefung registrieren und mir seine Mail schicken, dann schalte ich ihn umgehend frei.



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