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ARC Raiders in der Rezension zum Lesen & Hören

Manchmal wird man auf seltsam irrationale Art in ein Spiel gelockt. Selbst wenn das Genre ebenso deutlich warnt wie die Monetarisierung dahinter. Bei ARC Raiders geht es um einen Extraction-Shooter samt PvPvE und Mikrotransaktionen. Er kostet 40 Euro und veranstaltet on top zwar kein Pay-to-win, sonst wäre er für mich keinen Blick wert. Aber es gibt diverse Kosmetika in einem Shop mit In-Game-Währung. Und der ist in die Spielwelt integriert. Genau sowas mag ich gar nicht. Ich bevorzuge Abenteuer für Solisten und spiele Multiplayer, wenn er so angenehm designt ist wie in der Soulsreihe.


Aber ich sprach ja von seltsam. Und von Verlockung. Also folge ich der Neugier in eine futuristische Variante der Erde in eine unterirdische Stadt namens Speranza, was im Italienischen immerhin Hoffnung heißt.


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Interessiert am kompletten Artikel? Den gibt es zum Lesen oder Hören mit einem Steady-Abo. Ich heiße Jörg Luibl, bin freier Journalist und biete mit Spielvertiefung seit November 2021 ein unabhängiges Magazin an, in dem die Kultur und nicht der Klick relevant ist. Mittlerweile finden sich im Archiv über 100 Berichte zu Videospielen, Brettspielen, Comics und Literatur. Ich arbeite alleine und verzichte komplett auf Werbung, Kooperationen sowie über KI erstellte Inhalte. Diese Alternative zum Reichweiten-Journalismus ist nur dank der Unterstützer über Steady möglich.

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