Blades of Fire in der Rezension zum Lesen & Hören
- Jörg Luibl
- vor 2 Tagen
- 1 Min. Lesezeit
Das Team von MercurySteam hat in den vergangenen Jahren vor allem mit Abenteuern in existierenden Welten gut unterhalten können: von Clive Barker's Jericho über Castlevania: Lords of Shadow bis hin zu Metroid: Samus Returns sowie Dread. Und die doppelte Arbeit mit der Kopfgeldjägerin Samus Aran hallt in Blades of Fire nach: Denn man ist als kämpfender Schmied namens Aran unterwegs in einer Fantasywelt, die von Motiven der Sword & Sorcery geprägt ist, mit reichlich Kampf, Monstern und Magie. Das spielhistorisch Interessante ist, dass sie mit diesem Action-Adventure auch an zwei großartige Klassiker anknüpfen, von denen sie einen sogar selbst entwickelt haben.

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