Die Flaute ist vorüber, der Wind frischt wieder auf und ich melde mich zurück an Bord. Zwar nerven die Antiobiotika noch mit einigen Nebenwirkungen, aber ich fühle mich endlich wieder fit für Gamepad, Tastatur und Mikro.
Trotzdem lässt mich das Erlebnis nicht ganz los. Irgendwas ist hängen geblieben, fast wie ein mahnendes Echo. Wenn man über vierzig Jahre nicht in einem Krankenhaus war, fühlt sich die Welt dort wie eine Terra incognita an.
Ich war jedenfalls ab dem Betreten der Notaufnahme dankbar für das erste Tutorial am Schalter: Wo soll man hin? Was passiert gleich? Aber ähnlich wie in einem Spiel von FromSoftware ist man hier nicht die Hauptperson...
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Auch an der Stelle nochmal - schön, dass es Dir wieder besser geht!
Ja, die Lumbalpunktion ist nicht so ganz angenehm. Musste da auch durch vor 30 Jahren und ich weiß noch, dass mich zwei große, schwere (möglicherweise habe ich das über die Jahre aber auch dramatischer in Erinnerung) Pfleger festhielten, damit der Arzt problemlos Rückenmarksflüssigkeit entnehmen konnte. Der Schweiß lief mir auch in Strömen.
Möglicherweise habe ich es überlesen, aber hast Du mal einen Blick auf Black Myth: Wukong geworfen, bzw. hast Du es noch vor? Ich bin noch nicht mit dem Elden-Ring-DLC durch, aber ich liebäugle derzeit damit, es im Anschluss zu spielen.
Ich habe mich noch nicht sooo sehr damit auseinandergesetzt, aber das Gesehene macht mich äußerst…
Welcome Back, Commander……oder besser Captain
Das gute an der LP ist ja, dass man hinterher Kaffee bekommt.
Aber so an der Bettkante mit angezogenen Füßen und einem Kissen zum dran festhalten ist schon ziemlich ungut. Und dann der Schmerz erst, der aber relativ schnell nachlässt. Bis dann der Arzt sagt, er hat jetzt die Stelle desinfiziert....
Aber im Ernst, das ist so ziemlich das unangenehmste Gefühl, wenn da die Nadel reingedrückt wird.
Ach, ich vergaß bei den Neuerscheinungen Roguecraft, das am 2. September für den Amiga erscheint (erst digital, danach als Box). Warum ich das Spiel sofort mochte, verrät diese Erkundung.