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Auf einen Whisky 042: David Blatt

David Blatt ist ein Illustrator, der eine Karriere beim deutschen Entwickler Deck13 (Lords of the Fallen, The Surge1 & 2, Atlas Fallen) hinter sich hat, die ihn vielleicht bald nach Kalifornien führt. Wir sprechen über seinen spannenden Weg vom Schulabbrecher zum Werbezeichner, vom Character Designer zum Künstler, bei dem mittlerweile Neil Druckmann (Naughty Dog) und Filmregisseure anklopfen.



David hat das coole Keyart (siehe oben) für das Remake von The Last of Us gezeichnet und für Mike Flanagan, den Regisseur der TV-Serie Midnight Mass, ein Portrait seiner Frau Kate Siegel erstellt, die dort als Erin Greene eine Hauptrolle spielte - übrigens sehr empfehlenswert für Horrorfans.


Aber als David im Saarland schon als Kind anfing zu zeichnen, war all das noch nicht absehbar. Es gab einige Brüche und Krisen, die mich teilweise an meine Schulzeit und Jugend erinnert haben. Letztlich haben sich das Talent und die Leidenschaft des Berserk-Fans durchgesetzt, der mit seiner Familie hoffentlich seinen "American Dream" erlebt. Eine tolle Geschichte, ein toller Künstler.


Whisky ist auch dabei - zumindest bei mir: Ich trinke einen zwölf Jahre alten Deanston aus Schottland.


Vielen Dank an alle Steady-Unterstützer, die diesen kostenlosen Podcast und weitere Formate mit ihrem Abo möglich machen.


Es würde mich freuen, wenn ihr auch an Bord kommt! Viel Spaß mit dem Podcast:



9 Comments


Cervantes
Cervantes
Sep 21, 2022

Wow, was für eine tolle Folge!!

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Jörg Luibl
Jörg Luibl
Sep 16, 2022

Ja, toller Typ. Ich wünsch ihm und seiner Familie alles Gute beim "American Dream". Vielleicht begrüß ich ihn ja mal wieder.;)

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Farcimen
Farcimen
Sep 16, 2022

Ich kann mich auch nur für den tollen Podcast bedanken. Das Gespräch lief wunderbar flüssig und man merkte David seinen Stolz auf das Geleistete an. Mit Recht :)

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sdj82sdj
sdj82sdj
Sep 12, 2022

Interessanter Typ, super Folge!

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Shake_s_beer
Shake_s_beer
Sep 11, 2022

Das war ein ganz wunderbarer Podcast mit einem sehr interessanten Gast. Vor allem von der entwaffnenden Offenheit, mit der er seine Lebensgeschichte erzählt hat, hat der Podcast sehr profitiert, fand ich. Sehr sympathisch!

Ich selber bewundere ja Menschen, die gut (oder besser: sehr, sehr gut) malen und zeichnen können. Für mich sind diese Bereiche schon seit jeher mit einer ziemlichen Abneigung verbunden. In der Schule habe ich es gehasst, mir macht es keinen Spaß und ich bin nicht gut darin. Selbst heute komme ich nicht über Strichmännchen hinaus. :D

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