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Death Stranding 2 in der Rezension zum Lesen & Hören

Der gestrandete Tod lässt sich Zeit. Er hat die Zivilisation im Jahr 2050 an den Rand der Vernichtung gebracht, die Erde in eine lebensfeindliche Ödnis verwandelt und den Rest der Menschheit in Isolation mutieren lassen. Aber noch ist sie nicht ausgelöscht. Und nach der Vereinigung der United Cities of America (UCA) durch Sam Porter Bridges lebt die Hoffnung. Sie sprießt auf seiner langen Reise wie eine Blume, die sich immer weiter öffnet, mit einem fast schon aufmunternden Duft nach Fortschritt und Freundschaft. Aber der Schrecken ist nicht aus der Welt, Tod und Trauer warten von Mexiko bis Australien, und eine unheilvolle Frage wirft ihren Schatten voraus: Hätten wir uns verbinden sollen?



Interessiert am kompletten Artikel? Den gibt es zum Lesen oder Hören mit einem Steady-Abo. Ich heiße Jörg Luibl, bin freier Journalist und biete mit Spielvertiefung seit November 2021 ein unabhängiges Magazin an, in dem die Kultur und nicht der Klick relevant ist. Mittlerweile finden sich im Archiv über 100 Berichte zu Videospielen, Brettspielen, Comics und Literatur. Ich arbeite alleine und verzichte komplett auf Werbung, Kooperationen sowie über KI erstellte Inhalte. Diese Alternative zum Reichweiten-Journalismus ist nur dank der Unterstützer über Steady möglich.


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