Stellt euch vor, man würde einen Dungeon-Crawler wie Legend of Grimrock komprimieren, zweidimensionalisieren und sich dabei auf Rätsel fokussieren: Das beschreibt in etwa Dungeons of Dreadrock von Christoph Minnameier, das kürzlich für 2,49 (!!!) Euro über Steam für den PC sowie gratis (mit Werbung) für iOS und Android erschienen ist.
Man bewegt eine Heldin in Echtzeit auf einem Raster durch Katakomben, während sie von Monstern gejagt wird, Fallen ausweicht und Rätsel löst. Warum kann dieses kleine Puzzle-Abenteuer so großen Spaß machen, dass man immer tiefer in seine verflixt vertrackten Katakomben gelockt wird?
Das versuche ich in einer Rezension zu erläutern, die es wie immer für alle Steady-Abonnenten zum Lesen und Hören gibt.
PS: Damit die Diskussion an einer Stelle gebündelt wird, kann man die Rezension nicht hier, sondern nur beim Bericht kommentieren. Wer trotz Abo nicht darauf zugreifen kann, müsste sich hier auf Spielvertiefung registrieren und mir seine Mail schicken, dann schalte ich ihn umgehend frei.
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