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Ghostwire: Tokyo in der Rezension zum Lesen und Hören

Shinji Mikami ist personifizierte japanische Videospielkultur. Seine Vita ist der Spiegel einer Branche, die gleichzeitig faszinierend und frustrierend sein kann, die sich immer schneller und manchmal in falsche Richtungen dreht, in der Studios gefressen und geboren werden, in der Kapital und Kreativität auf ewig kämpfen.


Über Ghostwire: Tokyo liegt nicht nur der Schatten seiner illustren Vergangenheit, darin verbirgt sich auch jede Menge japanische Kulturgeschichte, wie ich in dieser Erkundung zur Hannya-Maske angedeutet habe.


Daher möchte ich in dieser Rezension auch ein wenig auf seine Karriere bis zu seinem eigenen Studio Tango Gameworks zurückblicken, bevor ich über Geister in Shibuya und das Spieldesign eingehe.


Den Bericht gibt es wie immer für alle Steady-Abonnenten zum Lesen und Hören.


PS: Damit die Diskussion an einer Stelle gebündelt wird, kann man die Rezension nicht hier, sondern nur beim Bericht kommentieren. Wer trotz Abo nicht darauf zugreifen kann, müsste sich hier auf Spielvertiefung registrieren und mir seine Mail schicken, dann schalte ich ihn umgehend frei.

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