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AutorenbildJörg Luibl

Im Gespräch über Ray Bradbury: Christian Endres


Diesmal spreche ich mit Christian nicht über ein Genre wie die Sword & Sorcery, die Märchen-Fantasy, die Science Fantasy, die Social Science Fiction oder die Space Opera, sondern über das Leben und Werk von Ray Bradbury (1920 - 2012), der für mich zu den größten Schriftstellern der Phantastik gehört.


Wir haben einige Anekdoten ausgegraben, die vielleicht nicht so bekannt sind, außerdem lese ich aus drei seiner Geschichten etwas vor.


Da Christian ihn ebenfalls sehr schätzt, ist das vielleicht ein recht euphorischer Rückblick auf sein Schaffen. Allerdings hat sich der Amerikaner diese zeitlose Faszination mit jedem Wort erschrieben, denn wie kein anderer kann er in wenigen Zeilen für eine dichte Atmosphäre und szenische Bildhaftigkeit sorgen.



Wir sprechen über seine Kindheit, seine ersten Geschichten in den Pulp-Magazinen (das Bild vom Teaser ist aus Amazing Stories vom Dezember 1944 mit seiner Story "Undersea Guardians" auf dem Cover), den literarischen Durchbruch mit Die Mars-Chroniken (findet ihr auch in der Schatzkiste) im Jahr 1950 sowie alles Weitere, von Fahrenheit 451 bis hin zu Das Böse kommt auf leisen Sohlen oder Der illustrierte Mann.


Neben "Auf einen Whisky", das alle zwei Wochen gratis erscheint, gibt es über 100 exklusive Vorschauen, Rezensionen & Vertiefungen als Audioversion. Du findest sie entweder im jeweiligen Bericht (meist als Player oben eingebunden), unter Podcast (exkl.) oder bei Steady.


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Viel Spaß mit dem Podcast:



3 Comments


Qugart
Qugart
Oct 25

Die Kurzgeschichten von Bradbury sind schon sehr stark. Ich mag ja generell so Anthologien wie The Illustrated Man, The Martian Chronicles oder dann auch von Poul Anderson The Psychotechnic League.

Vor allem Sci-Fi Geschichten aus der goldenen Zeit sind schon sehr besonders. Da schwingt überall der Kalte Krieg und die Angst vorm Kommunismus mit.

Hach....Rendezvous mit 31/439 müsste ich auch mal wieder lesen.

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