Schatzkiste: Moby-Dick (Roman)
- Jörg Luibl
- 2. Juli
- 2 Min. Lesezeit
Im Bereich Schatzkiste möchte ich alles Wertvolle an Video- & Brettspielen sowie Büchern und Comics erwähnen, das ich zu meinen zeitlosen Favoriten zähle. Das ist keine harte Rangliste mit Platzierungen, aber eine leichte Gewichtung ergibt sich innerhalb der vier Kategorien anhand der Reihenfolge von links nach rechts. Außerdem thronen ganz oben schon länger außergewöhnliche Werke wie Berserk, Shadow of the Colossus, Elric oder Twilight Imperium. Mit diesem Artikel gibt es jetzt 41 Einträge und je mehr folgen, desto interessanter wird das vielleicht zum Stöbern.

Denn die Schatzkiste ist noch längst nicht voll - und selbst auf den ersten Plätzen fehlen noch Klassiker, wie etwa Moby-Dick. Meine Güte, wie lange will ich dieses Buch schon in die Schatziste packen? Eigentlich seit Beginn von Spielvertiefung. Aber jetzt gibt es einen Grund zur Veranlassung.
Denn meine letzte Begegnung mit Moby-Dick ist nur ein paar Tage her: Ich ruhte mich als Sam Porter Bridges in Death Stranding 2: On the Beach nach einer langen Mission an Bord der DHV Magellan aus. Und dort wurde ich tatsächlich von dem 1851 veröffentlichten Klassiker neben meinem Bett überrascht, den mir der Kapitän zur Lektüre empfahl.
Also tauche ich jetzt mal ein und blicke in einem Fazit auf diesen wunderbaren Roman, bei dessen Erwähnung ich sofort Captain Ahab in Gestalt von Gregory Peck vor Augen habe. Wieso, weshalb, warum? Öffnet einfach die Schatzkiste.
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