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Trek To Yomi in der Rezension zum Lesen und Hören

Es knistert und körnt in Trek To Yomi. Es ist fast so, als würde man eine alte Filmrolle in einen Projektor legen, um in die Vergangenheit von Schwarz und Weiß zu reisen. Die Schriftzeichen und die Klänge des Shamisen deuten schon auf das alte Japan. Wenn man dann im Dojo den Schwertkampf übt, betritt man nicht nur die Bühne eines Samurai-, sondern auch die eines Regie-Meisters.



Kann das Team von Flying Wild Hog die filmische Ästhetik von Akira Kurosawa (1910-1998) einfangen und ein gutes Spiel inszenieren? Das versuche ich in der Rezension zu erläutern, die es wie immer für alle Steady-Abonnenten zum Lesen und Hören gibt.


PS: Damit die Diskussion an einer Stelle gebündelt wird, kann man die Rezension nicht hier, sondern nur beim Bericht kommentieren. Wer trotz Abo nicht darauf zugreifen kann, müsste sich hier auf Spielvertiefung registrieren und mir seine Mail schicken, dann schalte ich ihn umgehend frei.

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