Über Immersive Sims
- Jörg Luibl
- vor 5 Tagen
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 4 Tagen
Ich spreche mit Benjamin Schmädig über die manchmal schwer zu greifende, aber hoch interessante Spielart der Immersive Sims. Wann kam der Begriff auf, wie wurde er definiert und welche Merkmale kennzeichnen dieses junge Genre? Ist es überhaupt eines? Wir haben in Designdokumenten, Interviews und natürlich unseren Spielerfahrungen gewühlt, um uns chaotisch strukturiert diesen besonderen digitalen Abenteuern zu nähern. Dabei reisen wir von Ultima Underworld über System Shock, Deus Ex und Thief bis Dishonored und Prey, sprechen über Looking Glass und die Arkane Studios, über Warren Spector, Doug Church und Raphael Colantonio.
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Ich heiße Jörg Luibl, bin freier Journalist und biete mit Spielvertiefung seit November 2021 ein unabhängiges Magazin an, in dem die Kultur und nicht der Klick relevant ist. Ich arbeite alleine und verzichte komplett auf Werbung, Kooperationen sowie über KI erstellte Inhalte. Diese Alternative zum Reichweiten-Journalismus ist nur dank der Unterstützer über Steady möglich.
Ich hinke mal wieder weiiiit hinterher, aber das hier, das ziehe ich vor. Podcast über eins meiner Lieblings-Sub-Genres von meinem Lieblings-Podcaster? Let's go!
Hat Ben ein neues Mikrofon? Alleine an der Stimme hätte ich ihn anfangs gar nicht erkannt.
Schon ungehört ist das DER Podcast für mich. Ich liebe dieses Genre und 90% der erwähnten Spiele. Und ich habe es während meiner gesamten Videospiele-Laufbahn immer geliebt. Genres wie RTS, Ego Shooter und Sportspiele hatten ihre Zeit. Immersive Sim gehen eigentlich immer, zuletzt mit System Shock wieder gemerkt. Vielleicht aber nutzt es sich auch deshalb nicht ab, weil es so rar ist? Es ist sicher nicht das einzige, aber eines der Argumente. In diesem Sinne: Auf zum Podcast!