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God of War Ragnarök in der Rezension zum Lesen und Hören

Ich habe erst überlegt, diese Rezension in drei Teilen bis zum Release von God of War Ragnarök am 9. November anzubieten - ähnlich wie bei Elden Ring. Immerhin kommt sie auf 46210 Zeichen mit Leerzeichen, fast 7200 Wörter und eingesprochen wurden das fast 45 Minuten. Aber vielleicht ist so ein Brocken am Stück ja auch mal was. Wer es kürzer mag, scrollt einfach zum Fazit - wobei das auch ein Minütchen dauern kann.



Dieses Spiel hat mich jedenfalls intensiv beschäftigt, ich habe es ja mit der Podcast-Reihe Germanische Mythologie begleitet, die es bisher auf fünf Teile geschafft hat. Weitere vier sind vorgesehen, in denen es um Freyr und Freyja, Thor, Odin, Loki und Ragnarök geht. Die wollte ich eigentlich im Vorfeld dieser Rezension anbieten, aber die frühe Bemusterung sowie der Umfang dieses Abenteuers haben mich doch überrascht.


Das war eine sehr intensive Reise mit Kratos und Atreus, Mimir und Tyr sowie allen anderen. Ich habe vermutlich viel zu viel über die Mythologie erzählt, aber es ging einfach nicht anders, denn dieses Spiel setzt in diesem Bereich außergewöhnliche Zeichen. Es gibt allerdings auch einiges an Kritik.


Die Rezension gibt es wie immer unter Berichte für alle Steady-Abonnenten zum Lesen und Hören.


PS: Damit die Diskussion an einer Stelle gebündelt wird, kann man nicht hier, sondern nur beim Bericht kommentieren. Wer trotz Abo nicht darauf zugreifen kann, müsste sich hier auf Spielvertiefung registrieren und mir seine Mail schicken, dann schalte ich ihn umgehend frei.



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