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The Outer Worlds 2 in der Rezension zum Lesen & Hören

Aktualisiert: 20. Nov.

Ich habe The Outer Worlds sehr gemocht. Das war trotz der Schwächen im Figurenverhalten und einiger grober Kanten eine charmante Mischung aus Fallout New Vegas und Firefly. Timothy Cain und Leonard Boyarsky, dieses Dreamteam aus Entwicklung und Artdesign, lieferte 2019 einen Space Western, der wie eine Punkrock-Variante von Mass Effect wirkte, mit schrillen Charakteren und schwarzem Humor. Das Action-Rollenspiel verkaufte sich gut, Obsidian konzipierte früh diesen Nachfolger und versprach nicht wenig: Er soll doppelt so groß und dank Unreal Engine 5 hübscher, für Shooterfreunde flüssiger, für Schleicher subtiler, aber vor allem als Rollenspiel komplexer und on top so immersiv sein wie ein Deus Ex. Ach so: Weniger albern stand ebenfalls auf dem Zettel. Wie will man das bloß alles unter einen Hut kriegen? Zumal ein eher unbekannter Director namens Brandon Adler die Regie führt?


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Interessiert am kompletten Artikel? Den gibt es zum Lesen oder Hören mit einem Steady-Abo. Ich heiße Jörg Luibl, bin freier Journalist und biete mit Spielvertiefung seit November 2021 ein unabhängiges Magazin an, in dem die Kultur und nicht der Klick relevant ist. Mittlerweile finden sich im Archiv über 100 Berichte zu Videospielen, Brettspielen, Comics und Literatur. Ich arbeite alleine und verzichte komplett auf Werbung, Kooperationen sowie über KI erstellte Inhalte. Diese Alternative zum Reichweiten-Journalismus ist nur dank der Unterstützer über Steady möglich.

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