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Auf einen Whisky 004: Ben Schmädig

In der dritten Folge der Podcast-Reihe "Auf einen Whisky" haben Alice und ich über Horror in Film und Spiel sowie den Druck von Social Media gesprochen. Aus den Anregungen danach ist die kleine Erkundung zu Hörspielen und Monster 1983 entstanden - vielleicht wird daraus mehr. Genau so stell ich mir den Kurs von Spielvertiefung vor: Natürlich folge ich auch großen bzw. populären Themen, gerade erst Elden Ring und Metroid Dread ist in Sicht. Aber unabhängig von Keywords, Algorithmen und Aktualität soll der Austausch mit euch und meinen Gästen die Inhalte prägen.


Auch das Gespräch mit Ben, den ich in der vierten Folge von "Auf einen Whisky" begrüße, hat die heutige Rezension zu Bonfire Peaks zumindest beschleunigt und in der Recherche letztlich zu einem Meister aus Japan geführt, der sein Leben den Knobelspielen widmete. Aber zurück zu Ben, mit dem ich über 15 Jahre über ein breites Spektrum an Spielen diskutiert habe. Es war immer sehr bereichernd, mit ihm über Charaktere, Geschichten und Spielmechaniken zu sprechen.


Wir reden über seine Zeit als junger Zocker in der DDR, seine Sicht auf Spieldesign im Allgemeinen und gehen von Alien Isolation über Thief bis BioShock auf diverse Titel ein. Dabei geht es auch darum, wie Spiele mehr als Oberfläche aufbauen und warum bestimmte Kleinigkeiten in der Steuerung, die die Masse vielleicht nerven, unheimlich wichtig sein können.


Und natürlich darf auch ein gutes Getränk nicht fehlen - diesmal werden zwei rauchige Whiskys geöffnet: ein Laphroaig und ein Talisker. Ihr findet die Folge wie immer unter Podcast auf dieser Seite oder in den (meisten) Playern eurer Wahl.


Ich wünsche ein schönes Wochenende, lange Spielzeit und angenehme Bosse!


(Bild: Erskine Nicol, A Nip against the Cold, 1869, gemeinfrei)


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